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Walter Frank
schrieb am 5. Juli 2017 um 16.52 Uhr
Liebe Astrid,
Es ist als wäre mein Herz zerbrochen.
Es ist, als wäre ich nur noch halb.
Es ist, als wäre alles dunkel.
Es ist, als gäbe es keinen Halt.
Es ist meine Trauer. Trauer um dich.
Ich bin soooooo traurig
In ewiger Liebe
Walter Frank
Hildegunde Krawinkel
schrieb am 5. Juni 2017 um 10.22 Uhr
Liebe Trauernde,
ich bin gerade in Padefborn und hatte die Idee einmal nach früheren Mitschülerinnen zu su hen - u.a. Astrid Greve, it der ich jahrelang einenerheblichen Teil meines Weges zum Pelizäus-Gymnasium gegangen bin. Sie wohnte damals, wenn ich mich recht erinnere in der Leostraße, jedenfalls trafen wir uns immer am Rosentor. Nun sehe ich mit Schrecken die Todesanzeige mit ihrem Bkld, das mich sehr an sie erinnert. Wie schade, dass sie so früh Abschied nehmen musste! Ich hättewohl schon einmal eher nach ihr dorschen sollen. So kann ich ihr nur noch Frieden wünschen. Tchüss Astrid!
Matthias Greve
schrieb am 31. Mai 2017 um 18.21 Uhr
Liebe Angehörige
Erst heute sah ich die Todesannonce von Astrid. Ich bin ein Enkel von Kurt Greve, dem Bruder von Fritz Greve, Astrids Vater. Ich kenne Astrid nur aus meiner Kindheit, da waren wir oft in Paderborn bei Tante Emmi, der Mutter von Astrid. In meiner letzten klaren Erinnerung an Astrid ist sie 18, ich 13, und sie aműsierte sich bei unsrem Familienbesuch darűber, dass ich die ganze Zeit lang am Fenster saß und Zűge beschaute, die am Haus vorbeifuhren. Sie war munter und freudlich, hatte da ihr Leben noch vor sich. Was hat sie eigentlich später gemacht? Wie lebte sie? Den Kontakt haben wir nach dem Tod unserer jeweiligen Eltern nicht aufrecht erhalten. Aber ich erinnere mich sehr gut an sie und bin bestűrzt darűber, dass sie schon verstorben ist. Hätte gern noch einmal mit ihr gesprochen als Erwachsener. Liebe Astrid, du warst auch ein Stűck meines Lebens und bleibst ein Teil unserer Familie.
Grosscousin Matthias Greve